Augenringe lassen unser Gesicht müde, erschöpft, manchmal sogar traurig oder krank wirken. Die Ursachen von Augenringen sind vielfältig: Mit zunehmendem Alter sinkt der Hyaluron- und Kollagengehalt der Haut. Sie verliert an Volumen, wodurch Augenringe deutlicher sichtbar werden.

Zur Behandlung von Augenringen gibt es verschiedene Möglichkeiten, von denen jedoch nicht alle gleichermaßen gut und für jeden Patienten geeignet sind.

Die Behandlung mit Hyaluronsäure: Bei starken Augenringen kann die Unterspritzung mit Hyaluronsäure helfen. Sie verleiht der Haut unter dem Auge mehr Volumen und hebt diese an.

Die Behandlung mit Fäden (Fadenlifting): Hierbei werden etwa 20 feine Fäden aus selbstauflösendem Material unter die Haut gesetzt, die dort die sogenannten Fibroblasten aktivieren. Diese Zellen bilden Kollagen, welches die Haut stabilisiert und die bläulichen Verfärbungen weniger sichtbar erscheinen lässt.

Die Behandlung mit PRP (Vampire Lifting): Das Vampire Lifting ist eine hervorragend geeignete Methode zur Glättung von kleinen Falten am Unterlid und dient auch der Behandlung von Augenringen. Sie birgt so gut wie keine Risiken für Nebenwirkungen oder Komplikationen.

Grundsätzlich ist es möglich, verschiedene Methoden in der Praxisklinik miteinander zu kombinieren, um das bestmögliche Ergebnis in der Behandlung von Augenringen zu erzielen.